Eigentlich wollte ich meinen Blog ja an den Nagel hängen. Mir fehlt im Moment echt die Zeit. Drei Kinder, ein Haus, Klavierstunden, Koch- und Backbegeisterung, Chaosbeseitigung für den inneren Frieden, ein lange Näh-Liste, ein armer, kranker Mann und ein Garten der laut "ich bin auch noch da" schreit, nehmen mich voll und ganz in Anspruch.
Nun sitz ich aber gerade in Oberösterreich - 200 Kilometer entfernt vom häuslichen Chaos - im gemütlichen Schwiegerelternhaus und bin beim mittlerweile sehr seltenen, gemütlichen surfen über folgenden Satz gestolpert:
“If you’ve told a child a thousand times and he still does not understand, then it is not the child who is the slow learner.” Walter Barbee*
Verdammt erwischt! Ja, hier gibt es immer wieder diese "oh-mein-Gott-wie-oft-muss-ich-das-noch-sagen-Situationen". Wenn sich zum Beispiel die große Prinzessin trotz: "Bitte zieh dir jetzt deine Socken und deine Weste an, wir fahren in 10 Minuten los." hinsetzt und anfängt ein Bild zu malen. Oder wenn zum 100. Mal mit den Schuhen auf den Autositzen rumgeturnt wird. Oder die Jacke und die Schuhe beim Nachhause kommen, dort liegen bleiben, wo sie gerade vom Körper gefallen sind.
Aber ja - die Dinge, die am meisten nerven, sind die, für dich ich wohl selbst das beste Vorbild gebe. Die große Prinzessin macht immer 1000 Dinge, bevor wir irgendwohin fahren - kurz vor der Abfahrt muss sie immer noch schnell etwas erledigen. Das nervt. Die Sachen, die ich erledigen muss - sind ja wichtige Sachen: Auf dem Weg zur Haustüre springt mich noch schnell der Mülleimer an, der rausgetragen gehört, die schmutzigen Socken am Fussboden erinnern mich daran, dass noch eine nasse Wäsche in der Waschmaschine aufs Aufhängen wartet, im Keller bei der Waschmaschine sehe ich dann, dass das Mineral fast leer ist und ich stell noch schnell die leeren Kisten ins Auto und wenn ich dann endlich auch im Auto sitze fällt mir ein, dass der Einkaufszettel noch irgendwo in der Küche liegen muss (oder habe ich ihn eh schon in die Tasche gesteckt?) (Die Kinder sollten währenddessen am Besten fertig angezogen, nicht rumnörgelnd und lieb lächelnd auf mich vor der Haustüre warten, eh klar, oder?)
Für die Jacken am Fussboden haben wir nun gleich neben der Haustüre Haken montiert - frei nach dem Motto: "Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, kommt der Berg eben zum Propheten kommen".
Das Schuhe auf den Autositzen-Problem liegt vielleicht am Automodell. Wir sollten einen Bus mit Stehplätzen kaufen, dann wäre auch das gelöst.
*geklaut von hier: www.buntraum.at
Mittwoch, 30. Oktober 2013
Dienstag, 1. Oktober 2013
DiePapa ist der King!
Und zwar der King-Of-Selfrepairing. Ich habe vor gar nicht allzu langer Zeit einmal einen Blog über "Planned Obsolescence" geschrieben. Und zack - da sind wir auch schon betroffen. (war wohl Rache)
Kurz darauf wollte unsere Stereoanlage (eine Denon - also nicht gerade ein Ding, dass man schnell mal entsorgt) nicht mehr. Sie ließ sich einfach nicht mehr einschalten. Von heute auf morgen - ohne Vorwarnung. Ein befreundeter Elektrotechniker (oder ist er Elektroinstallateur?) prüfte das Ding auf Herz und Niere, fand aber keinen eindeutigen Fehler. Zu Denon wollten wir sie nicht einschicken - denn bei einem 10 Jahre alten Ding zahlt sich das meistens nicht wirklich aus. King-Papa befragte also Google (wie man das heutzutage so macht.) Google weiß ja bekanntlich ALLES. Und siehe da - er wurde in Foren fündig: bei einer gewissen Tastenkombination wird die Stereoanlage resetet und somit sollte der Fehler behoben sein, versprach der Text. Der King-Of-Selfrepairing rückte sich sein Krone zurecht, überwand sein "Ah-geh-so-einfach-kann-das-wohl-nicht-sein-Gefühl" und probiert es. Und zack - da ging sie wieder einwandfrei. Cool, oder?
Seit zwei Wochen wollte auch unser I-Pad nicht mehr. Es ließ sich kaum mehr laden. Nach 48 Stunden am Ladekabel erreichten wir mühsam 41% Ladekapazität, am Computer wurde das gute Ding gar nicht mehr erkannt. Und ja, ich weiß, ich war dem I-Pad gegenüber SEHR skeptisch (wozu wir das wohl noch brauchen?) aber es ist einfach unentbehrlich geworden. Oder wo soll ich sonst schnell ein Rezept für schwarze Linsen finden oder wie könnte ich sonst schnell zwischendurch den Kontakt zur Welt halten? Eben. Also ohne I-Pad wäre das Leben quasi nicht mehr zu bewältigen. Jedenfalls das gute Ding geht nicht mehr und nachdem es eines der ersten Generation ist, ist es wohl auch seit Jahren ausserhalb jeder Garantielaufzeit.
DiePapa hat also wieder Google befragt und fand die Antwort in einer dieser Foren. Abermals die Krone zurechtgerückt den Stecker wie beschrieben rausgeschraubt und wieder reingeschraubt und nix ging mehr. Also gar nix. Aber eine halbe Stunde später lief es wieder. Einwandfrei. Es lässt sich laden, wird am Computer erkannt und spuckt mir wieder meine gewünschten Kochrezepte raus - ist das nicht GENIALST?!
Kurz darauf wollte unsere Stereoanlage (eine Denon - also nicht gerade ein Ding, dass man schnell mal entsorgt) nicht mehr. Sie ließ sich einfach nicht mehr einschalten. Von heute auf morgen - ohne Vorwarnung. Ein befreundeter Elektrotechniker (oder ist er Elektroinstallateur?) prüfte das Ding auf Herz und Niere, fand aber keinen eindeutigen Fehler. Zu Denon wollten wir sie nicht einschicken - denn bei einem 10 Jahre alten Ding zahlt sich das meistens nicht wirklich aus. King-Papa befragte also Google (wie man das heutzutage so macht.) Google weiß ja bekanntlich ALLES. Und siehe da - er wurde in Foren fündig: bei einer gewissen Tastenkombination wird die Stereoanlage resetet und somit sollte der Fehler behoben sein, versprach der Text. Der King-Of-Selfrepairing rückte sich sein Krone zurecht, überwand sein "Ah-geh-so-einfach-kann-das-wohl-nicht-sein-Gefühl" und probiert es. Und zack - da ging sie wieder einwandfrei. Cool, oder?
Seit zwei Wochen wollte auch unser I-Pad nicht mehr. Es ließ sich kaum mehr laden. Nach 48 Stunden am Ladekabel erreichten wir mühsam 41% Ladekapazität, am Computer wurde das gute Ding gar nicht mehr erkannt. Und ja, ich weiß, ich war dem I-Pad gegenüber SEHR skeptisch (wozu wir das wohl noch brauchen?) aber es ist einfach unentbehrlich geworden. Oder wo soll ich sonst schnell ein Rezept für schwarze Linsen finden oder wie könnte ich sonst schnell zwischendurch den Kontakt zur Welt halten? Eben. Also ohne I-Pad wäre das Leben quasi nicht mehr zu bewältigen. Jedenfalls das gute Ding geht nicht mehr und nachdem es eines der ersten Generation ist, ist es wohl auch seit Jahren ausserhalb jeder Garantielaufzeit.
DiePapa hat also wieder Google befragt und fand die Antwort in einer dieser Foren. Abermals die Krone zurechtgerückt den Stecker wie beschrieben rausgeschraubt und wieder reingeschraubt und nix ging mehr. Also gar nix. Aber eine halbe Stunde später lief es wieder. Einwandfrei. Es lässt sich laden, wird am Computer erkannt und spuckt mir wieder meine gewünschten Kochrezepte raus - ist das nicht GENIALST?!
Freitag, 20. September 2013
Alles Zwetschge oder was?
Ja, was will euch dieser Titel wohl sagen?
Um ehrlich zu sein, nicht viel, aber ich habe jetzt geschlagene 10 Minuten mit einem kleinen Überschriften-Brain-Storming verbracht und diese fand ich am Witzigsten. (ja, ich bin wahnsinnig lustig, ich weiß)
Aber nun zu den Zwetschgen:
Zwetschge gab es diese Woche in der neuen Kuchenform als "Zwetschgentarte"
Zutaten:250 g Mehl, 150 g weiche Butter, 100 g brauner Zucker, 1 Prise Salz, ca 1 Kilo Zwetschgen, 3 EL feiner Grieß, 3 EL brauner Zucker, 1 Ei, 150 ml Sahne, etwas Zimt
Teigzutaten verkneten. Abgedeckt ca. 30 Minuten kalt stellen. Teig auf bemehlter Arbeitsfläche oder zwischen zwei Frischhaltefolien rund ausrollen. Eine gefettete Tarteform damit auslegen und am Rand etwas hochziehen. (Ich habs etwas lustiger gemacht und habe mir ein Teig-Puzzle gemacht.) Den Tortenboden mit Grieß bestreuen. Zwetschgen waschen, halbieren, entsteinen und aufrecht, dachziegelartig auf den Teig verteilen. Sahne, Ei und Zucker und Zimt vermischen und über der Tarte verteilen.
Bei 200 Grad ca 30 - 40 min backen.
Unsere Zwetschge hat auch eine neue Herbstjacke gebraucht:
Schnitt: Farbenmix Zwergenverpackung (etwas vergrößert, da der Schnitt ja nur bis 74/80 geht und die kleinste Prinzessin aber mittlerweile 86 trägt)
Und ein Giraffen-Shirt gabs auch noch für die klein Zwetschge:
Um ehrlich zu sein, nicht viel, aber ich habe jetzt geschlagene 10 Minuten mit einem kleinen Überschriften-Brain-Storming verbracht und diese fand ich am Witzigsten. (ja, ich bin wahnsinnig lustig, ich weiß)
Aber nun zu den Zwetschgen:
Zwetschge gab es diese Woche in der neuen Kuchenform als "Zwetschgentarte"
Zutaten:250 g Mehl, 150 g weiche Butter, 100 g brauner Zucker, 1 Prise Salz, ca 1 Kilo Zwetschgen, 3 EL feiner Grieß, 3 EL brauner Zucker, 1 Ei, 150 ml Sahne, etwas Zimt
Teigzutaten verkneten. Abgedeckt ca. 30 Minuten kalt stellen. Teig auf bemehlter Arbeitsfläche oder zwischen zwei Frischhaltefolien rund ausrollen. Eine gefettete Tarteform damit auslegen und am Rand etwas hochziehen. (Ich habs etwas lustiger gemacht und habe mir ein Teig-Puzzle gemacht.) Den Tortenboden mit Grieß bestreuen. Zwetschgen waschen, halbieren, entsteinen und aufrecht, dachziegelartig auf den Teig verteilen. Sahne, Ei und Zucker und Zimt vermischen und über der Tarte verteilen.
Bei 200 Grad ca 30 - 40 min backen.
Unsere Zwetschge hat auch eine neue Herbstjacke gebraucht:
Schnitt: Farbenmix Zwergenverpackung (etwas vergrößert, da der Schnitt ja nur bis 74/80 geht und die kleinste Prinzessin aber mittlerweile 86 trägt)
Und ein Giraffen-Shirt gabs auch noch für die klein Zwetschge:
Montag, 9. September 2013
Ironie - Wauwau - Nähmaschine
IRONIE
Das Projekt "Ironie" ist gescheitert. 7 Jahre lange habe ich mir meinen Mütteralltag versüßt mit einer leicht ironische Sichtweise, auch in der Hoffnung die Kinder würden ein kleines bisschen Humor mitbekommen. Aber nichts - alles umsonst. Richtig bewusst wurde mir das heute:
Ich habe den zwei größeren Prinzessinnen den Wunsch nach Fernsehen abgeschlagen. (wie dumm von mir, dabei wäre es doch für mich wunderbar, wenn sie ein kleines Stündchen gebannt vor dem Fernseher sitzen würden) Die große Prinzessin war wütend auf mich: "Du bist so gemein!" Ich versuchte es mit Humor zu nehmen: "Ja, ich weiß, ich lese auch jeden Abend das Buch: Wie bin ich gemein zu meinen Kindern." Und es ist nicht so, dass sie es nicht als Witz verstehen würden, nein, sie wissen, dass das nicht ernst gemeint ist, aber es ist sogar schlimmer - sie finden es nicht lustig! Dabei bin ich ihre Mama - und alles was Mama macht und sagt ist super, oder??? Die große Prinzessin fand danach sogar, dass ich nicht nur gemein, sondern auch blöd bin. Autsch, dass tat weh. (Böse Schule - vor Schulbeginn war alles super was ich gesagt habe.... fast alles.)
*****
WAUAU
Seitdem die kleinste Prinzessin die Laute "Wauwau" für sich entdeckt hat, wird mir bewusst von wie vielen Hunden wir umgeben sind. (okay - sie sagt eigentlich zu allen Vierbeinern Wauwau: zu Katzen,
Ziegen, Pferden und sogar Kängurus (die laufen bei uns nicht frei rum))
***
NÄHMASCHINE
Die Nähmaschine lief auch wieder heiß:
Das Projekt "Ironie" ist gescheitert. 7 Jahre lange habe ich mir meinen Mütteralltag versüßt mit einer leicht ironische Sichtweise, auch in der Hoffnung die Kinder würden ein kleines bisschen Humor mitbekommen. Aber nichts - alles umsonst. Richtig bewusst wurde mir das heute:
Ich habe den zwei größeren Prinzessinnen den Wunsch nach Fernsehen abgeschlagen. (wie dumm von mir, dabei wäre es doch für mich wunderbar, wenn sie ein kleines Stündchen gebannt vor dem Fernseher sitzen würden) Die große Prinzessin war wütend auf mich: "Du bist so gemein!" Ich versuchte es mit Humor zu nehmen: "Ja, ich weiß, ich lese auch jeden Abend das Buch: Wie bin ich gemein zu meinen Kindern." Und es ist nicht so, dass sie es nicht als Witz verstehen würden, nein, sie wissen, dass das nicht ernst gemeint ist, aber es ist sogar schlimmer - sie finden es nicht lustig! Dabei bin ich ihre Mama - und alles was Mama macht und sagt ist super, oder??? Die große Prinzessin fand danach sogar, dass ich nicht nur gemein, sondern auch blöd bin. Autsch, dass tat weh. (Böse Schule - vor Schulbeginn war alles super was ich gesagt habe.... fast alles.)
*****
WAUAU
Seitdem die kleinste Prinzessin die Laute "Wauwau" für sich entdeckt hat, wird mir bewusst von wie vielen Hunden wir umgeben sind. (okay - sie sagt eigentlich zu allen Vierbeinern Wauwau: zu Katzen,
Ziegen, Pferden und sogar Kängurus (die laufen bei uns nicht frei rum))
***
NÄHMASCHINE
Die Nähmaschine lief auch wieder heiß:
Spielzeugverstecker in der Jungsversion
Untensilio aus einem Lieblingsstoff von Koka:
Spielzeugverstecker in der Mädelsversion:
Wendekleidchen:
Wendekleidchen - die andere Seite:
Jausenbrotalternative
Die mittlere Prinzessin findet Jausenbrote "uagh". Sie will kein Brot mehr mit in den Kindergarten. Jetzt kann sie halt entweder einfach nix essen (aber wer will das arme Kind schon hungern lassen?) oder Mama überlegt sich was. Reissalat, Nudelsalat sind mir spontan eingefallen, sind aber wenig originell beim letzten Mal Pizzabacken kam mir dann die Idee von Pizzataschen. (ja ich weiß, dass ist jetzt auch keine großartige Erfindung, aber ich find sie trotzdem super :)) Einfach eine kleine Menge Pizzateig rund ausrollen, mit frisch gemachter Tomatensoße* und Mozzarella belegen und zuklappen. Wie gewohnt backen.
Als Füllung hab ich auch Pesto mit Schafskäse probiert - schmeckt auch prima.
*Etwas Knoblauch zerdrücken und in Öl andünsten und die geschälten Dosentomaten ohne Saft dazu. Dünsten lassen, bis sich das Ganze etwas einreduziert hat und mit Salz und Pfeffer würzen. Fertig.
Als Füllung hab ich auch Pesto mit Schafskäse probiert - schmeckt auch prima.
*Etwas Knoblauch zerdrücken und in Öl andünsten und die geschälten Dosentomaten ohne Saft dazu. Dünsten lassen, bis sich das Ganze etwas einreduziert hat und mit Salz und Pfeffer würzen. Fertig.
Donnerstag, 5. September 2013
Ein Schulkind
Nur gehöre ich also auch zu den Schulkind-Müttern. Adieu freies Leben, adieu langes Ausschlafen, adieu spontane Oberösterreichfahrten. Willkommen geregeltes Leben!
Die große Prinzessin ist ein mächtig stolzes Schulkind und geht sehr gerne in die Schule. Sie meinte am zweiten Tag sogar, dass es dort so toll ist, wie auf einer Geburtstagsparty. Kann natürlich sein, dass die Partys, auf denen sie bisher war, nicht so der Renner waren oder aber, dass es wirklich so toll ist. Das war an den ersten beiden Tagen. Am 3. Schultag kam dann plötzlich die Coolness dazu. Oh Gott, wie hab ich mich davor gefürchtet, dass aus meinem lieben keinen Mädchen ein cooles Kind wird. Und jetzt hab ich den Salat: die Hausaufgabe war schon nicht mehr sooo super, sondern urviel und nervig. (und dazu dieser augenverdreh-Blick) Sie switcht jetzt immer zwischen cool und lieb. Vermutlich wieder einmal eine dieser berühmt berüchtigten Phasen, die früher oder später von einer anderen Phase abgelöst werden, die weder besser noch schlechter ist, aber eben anders.
Meinen ersten Elternabend inklusive Elternvereinsvorstellung habe ich auch schon absolviert. Der Elternabend war eh nett. Wie Elternabende halt so sind. Die unterscheiden sich ja im Wesentlichen nicht von den Elternabenden im Kindergarten. Man sitzt einen gefühlten Tag auf Sesselchen, die einem vorkommen wie aus der Barbiefabrik und lässt sich informieren. Stimmt über "nativ Speaker" ab, klebt Namensschilder auf Schulbücher und bespricht Schulmilch und gesunde Jause.
Aber danach wurde es spannend: die Vorstellung der Elternmafia. Aber hallo! Das war schon sehr speziell. Ich weiß jetzt auch, weshalb die Mütter, die schon ältere Kinder an der Schule haben, nicht hingegangen sind. Das macht man nämlich nur einmal.
Die wichtigsten 4 Gebote:
* Stelle NICHTS was sie sagen in Frage - zumindest nicht laut, es sei denn, du willst für die nächste viertel Stunde der Mittelpunkt eines äußerst emotional geführten Monologs sein. (Und die Frage lautete nicht: Wozu so ein Elternverein gut sein soll?, nein, es war eine ganz normale, nicht angriffige Frage.)
* Zahle das Schutzgeld (Elternvereinsbeitrag) ein und gib gleich noch eine Spende dazu! UNBEDINGT. Sie kennen dich namentlich, wenn du es nicht tust.
* Backe Kuchen, wann immer es verlangt wird. IMMER - am Besten mach ich jedes Mal gleich 4! Sicherheitshalbe.
*Sei willig, wenn sie dich um etwas bitten. Ein ganz wichtiger Punkt, denn sie kenne auch die namentlich, die nicht willig sind.
Aber - um das Ganze nicht in ein falsches Licht zu rücken - ich schätze die Tätigkeit des Elternvereins sehr und finde es großartig, dass es Mütter gibt, die sich bereit erklären, eine aktive Rolle in dem Verein zu übernehmen! Ehrlich.
Mittwoch, 28. August 2013
Neues aus dem Nähzimmer
DiePapa will in seinem nächsten Leben eine Nähmaschine werden.....aber es sind zumindest einige nette Dinge entstanden... manche davon habe ich sogar fotografiert:
Eine kleine Tasche für die mittlere Prinzessin, damit sie ihre Stofftiere immer mitnehmen kann.
Eine neue Muki-Hülle für die kleinste Prinzessin. (das Gummiband hätte ich weiter an den Rand geben sollen, aber egal)
Schlafsack für die kleinste Prinzessin aus Jersey.
Romys neues Turnsackerl
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